Paĝo:Zamenhof L. L. - Fundamento de Esperanto, 1905.djvu/23

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Grammatik

A) Das Alphabet.

Aa, Bb, Cc, Ĉĉ, Dd, Ee, Ff,
a b c, z tsch d e f
Gg, Ĝĝ, Hh, Ĥĥ, Ii, Jj, Ĵĵ,
g dsch h ch i j sh, j
Kk, Ll, Mm, Nn, Oo, Pp, Rr,
k l m n o p r
Ss, Ŝŝ, Tt, Uu, Ŭŭ, Vv, Zz.
ss sch t u kurzes u w s
(wie in „lesen“)

Anmerkung: ĝ lautet wie das englische „g“ in „gentleman“; ĵ – wie das französische „j“ in „journal“; u – wie das kurze „u“ in „glauben“ (wird nur nach einem Vokal gebraucht). Bei mangelnden Typen im Druck ersetzt man ĉ, ĝ, ĥ, ĵ, ŝ, ŭ durch ch, gh, hh, jh, sh, u.

B) Redetheile.

1. Der bestimmte Artikel ist la, für alle Geschlechter und Fälle, für die Einzahl und Mehrzahl. Einen unbestimmten Artikel gibt es nicht.

2. Das Hauptwort bekommt immer die Endung o. Der Plural bekommt die Endung j. Es gibt nur zwei Fälle: Nominativ und Akkusativ; der letztere entsteht aus dem Nominativ, indem die Endung n hinzugefügt wird. Die übrigen Fälle werden vermittelst der Präpositionen ausgedrückt: